Premierminister Netanyahu in Davos mit Bundeskanzlerin Merkel zusammengetroffen.
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Donnerstag 25.01.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu trifft in Davos mit Bundeskanzlerin Merkel zusammen
 
   
 
US-Vizepräsident Pence spricht in der Knesset
 
   
 
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Das neue Trendgetränk: Arak
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  "Beyond Duty"

Als Gerechte unter den Völkern anerkannte Diplomaten



Ausstellung
30. Januar - 26. Februar
im Auswärtigen Amt
in Berlin

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1 € – 4.2032 NIS

(+0.346%)

1 CHF – 3.5807 NIS
(+0.692%)

1 £ – 4.8053 NIS
(+0.759%)

1 $ – 3.4060 NIS
(-0.468%)

(Bank Israel, 24.01.18)
     



Regen

 

Jerusalem: 4/9°C

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Bundeskanzlerin Merkel und Premierminister Netanyahu in Davos (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
Premierminister Netanyahu und Bundeskanzlerin Merkel in Davos zusammengetroffen
 
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Mittwoch am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammengetroffen. Im Anschluss an das Treffen erklärte der Premierminister:

„Es war ein wichtiges Treffen. Natürlich haben wir das Atomabkommen mit Iran besprochen. Ich habe gesagt, dass meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit momentan ist, echte – nicht nur kosmetische – Änderungen vorzunehmen, die Iran daran hindern, eine Atommacht zu werden, was sonst sicher passieren würde, würde das Abkommen in seiner jetzigen Form beibehalten.

Ich habe auch meiner Anerkennung für die aufrichtige Verpflichtung von Bundeskanzlerin Merkel zur Sicherheit Israels Ausdruck verliehen. Sie hat gesagt, dass sie unsere Besorgnis bezüglich des Atomabkommens versteht, auch wenn sie nicht unbedingt damit übereinstimmt, wie wir damit umgehen wollen. Daher werden die Europäer untereinander und mit den USA Gespräche führen, aber sie [die Bundeskanzlerin] versteht, dass dies unsere Bedenken berührt, die Dinge, die unsere Existenz bedrohen könnten. Sie hat diese Verpflichtung in der Vergangenheit bei verschiedenen Gelegenheiten unter Beweis gestellt. Ich bin zufrieden, dass unsere Positionen gut verstanden wurden.“

Premierminister Netanyahu sprach unter anderem auch mit seinen kanadischen und belgischen Amtskollegen Trudeau und Michel, sowie dem Schweizer Bundesratspräsidenten Berset und dem französischen Präsidenten Macron.

(Amt des Premierministers, 24.01.18)
 
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Premierminister Netanyahu und Vizepräsident Pence (Foto: GPO)
US-Vizepräsident Pence spricht vor der Knesset
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Montag US-Vizepräsidenten Mike Pence in der Knesset begrüßt. In seiner Rede sagte er:

[Englisch]

„Mein Freund Mike. Ich möchte mit einigen persönlichen Worten auf Englisch beginnen. Es passt sehr gut, dass Sie der erste amerikanische Vizepräsident sind, der in der Knesset in Jerusalem spricht. Es passt, weil kein anderer amerikanischer Vizepräsident stärker Israel und seinem Volk verpflichtet war.

Als Kongressabgeordneter waren Sie unmissverständlich in Ihrer Unterstützung für Israel. Als Gouverneur haben Sie das strengste Anti-BDS-Gesetz in den USA unterzeichnet. Und als Vizepräsident haben Sie im vergangenen Jahr an der Seite von Präsident Trump gestanden, um das Bündnis zwischen den USA und Israel stärker als je zuvor zu machen.

Es ist wirklich eine Ehre, Sie heute hier in der Knesset zu begrüßen, aber es gibt einen anderen Grund dafür, dass es passt, dass Sie heute hier sind. Und wegen dieser großen Wichtigkeit für die Geschichte unseres Volkes, lassen Sie mich nun in der Sprache unseres Volkes fortfahren.

[Hebräisch]

Herr Vizepräsident, Sie sprechen im Namen einer US-Regierung, die die erste unter allen Regierungen der Welt ist, die Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hat."

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Rede von US-Vizepräsident Mike Pence

US-Vizepräsident Mike Pence erklärte:

„Sehr geehrter Staatspräsident Rivlin, sehr geehrter Premierminister Netanyahu, sehr geehrter Knessetvorsitzender Edelstein, sehr geehrter Oppositionsführer Herzog, sehr geehrte Mitglieder der Knesset, Richter des Obersten Gerichts, Bürger Israels, es ist für mich sehr bewegend, vor dieser lebendigen Demokratie zu stehen und die große Ehre zu haben, zu dieser Knesset zu sprechen, als erster Vizepräsident der Vereinigten Staaten, dem dieses Privileg eingeräumt wird, hier in Jerusalem, der Hauptstadt des Staates Israel.

Und ich überbringe Ihnen Grüße von einer Führungspersönlichkeit, die mehr getan hat, um unsere beiden großartigen Ländern einander näher zu bringen, als jeder andere Präsident in den vergangenen 70 Jahren – dem 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Präsident Donald Trump.

Dank der Führung des Präsidenten war die Allianz zwischen unseren beiden Ländern noch nie stärker und die Freundschaft zwischen unseren Völkern war nie tiefgehender. Und ich bin hier, um Ihnen eine einfache Nachricht aus den Herzen der Menschen in Amerika zu überbringen: Amerika steht an der Seite Israels.

Wir stehen an der Seite Israels, weil unsere Sache Ihre Sache ist, unsere Werte sind Ihre Werte, und unser Kampf ist Ihr Kampf.

Wir stehen an der Seite Israels, weil wir daran glauben, dass das Richtige über das Falsche siegt, das Gute über das Böse, die Freiheit über die Tyrannei.“

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Am Dienstag besuchte Vizepräsident Pence die internationale Holocaustgedenkstätte Yad Vashem und die Klagemauer.

(Amt des Premierministers/Weißes Haus, 22.01.18)
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Gesund altern
 
In Beersheva ist das erste Innovations-Lab für gesundes Altern eröffnet worden. Dort werden die Herausforderungen des Alltags simuliert, denen ältere Mitbürger begegnen, um Lösungsansätze zu finden.

Das Projekt ist durch eine Investition von fünf Millionen Shekel (etwa 1,2 Millionen Euro) gefördert und hat eine Partnerschaft mit dem Sheba Medical Center in Ramat Gan, um seine Ansätze und Technologien zu testen.
 
Beispielbild

„In 10 Jahren wird Beersheva das Zentrum für Forschung und Innovation für Senioren sein“, prophezeit der Gründer und CEO des Innovations-Labs, Ziv Ofek.

Innovationen auf dem Gebiet tun not, ist doch der Weltbank zufolge der Anteil der Menschen über 65 an der Weltbevölkerung von fünf Prozent 1960 auf 8,5% im Jahr 2015 angestiegen.

„Wir suchen nicht nur nach technologischen Lösungen“, so Ofek, „wir wollen erst einmal das Problem wirklich analysieren. Wir haben einen 360°-Ansatz entwickelt, der alle Aspekte eines Senioren-Lebens im Blick hat.“

So sollen auch Ideen für soziale Projekte wie etwa generationenübergreifende Treffpunkte in ihren Platz haben.

Das Lab selbst befindet sich in einer vollmöblierten Modellwohnung, die das Leben von älteren Menschen, ihre Umgebung und Routinen simuliert.

Prototypen neuer Produkte, wie etwa solche, die vor Stürzen bewahren, vor Einsamkeit schützen, oder auch auf Flüssigkeitsmangel hinweisen können, sollen hier unmittelbar vor Ort ausprobiert werden können.

Einige Startups sind bereits in dem Lab tätig und testen dort ihre Produkte.

(Israel21c.org, 17.01.18)
 
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  Gesellschaft  
 
 
 
 
 
 
Das neue Trendgetränk: Arak
 
Arak? Ist das nicht der Schnaps, den alte Männer überall in der Levante bei Backgammon trinken?

Das war einmal, denn Arak ist auf dem besten Weg, zumindest in Israel ein echtes Trendgetränk zu werden. Ganz in der Tradition der Craft-Biere ist eine neue Generation von Schnapsbrennern angetreten, ihren eigenen hochwertigen Arak zu brennen und so regionale Traditionen in die Clubszene zu überführen.
 
Arak Masada (Foto: courtesy)

„Ich finde, Arak passt wirklich gut in vielen klassischen Cocktails, die traditionell mit anderen Spirituosen gemixt werden“, so Barkeeper Adrey Frenkel aus Haifa. „Die, die einen eher frischen Geschmack haben, wie Moscow Mule oder French Maid schmecken großartig, wenn man als Alkohol Arak verwendet.“

Die Zeiten des billigen Elite-Araks sind lange vorbei. Heute gibt es in Israel kleine Privatbrennereien, die dem traditionellen Anisschnaps eine exklusive Note verleihen.

Da gibt es etwa die Golan-Brennerei, in der David Zibell die einen besonders ungewöhnlichen Arak produziert: Sein „Gold Label Arak“ erhält seine Farbe von einem sechsmonatigen Reifungsprozess in denselben Fässern, die zuvor für die Reifung des Whiskeys verwendet wurden, den Zibell ursprünglich hergestellt hat. Er setzt ganz auf die natürliche Herstellung des Getränks.

Für alle, die es nicht ganz so pur mögen, bieten andere israelische Marken wie etwa Malaki, Gat und Mabrouka einen Ansatz, der sich auch schon mit sogenannten Alkopops bewährt hat: Ihren Arak gibt es in Geschmacksrichtungen wie Kaugummi, Vanillekuchen oder Banana Split.

(Israel21c.org, 22.01.18)
 
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